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Kerstin Ponsgliom geb: 29.11.1992 gest: 20.12.2002 letztes Update: 20.12.2021 |
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Bei unserer Tochter (9 Jahre) wurde am 19.12.2001 ein Tumor im Stammhirn (Ponsgliom) festgestellt. Auf Grund der besonderen Lage war eine Biopsie bzw. eine Operation nicht möglich. Lt.
Schulmedizin war eine Heilung nach damaligem Stand nicht
möglich, bestenfalls könnte der Tumor verkleinert bzw. dessen Wachstum
vorübergehend gestoppt werden. Zum Zeitpunkt der Erstaufnahme in der Onko Graz hatte Kerstin bereits schwere Sprach-, Geh- und Gleichgewichtsstörungen. Als Therapie bekam sie anfangs Oncovin und bis zum 16.4.2002 Kortison in unterschiedlichen Dosen verabreicht. Die Oncovin -Therapie wurde auf Grund der eingetretenen Nebenwirkungen abgebrochen. Eine Chemotherapie haben wir nach Besprechung mit den Ärzten abgelehnt. Diese, aber auch eine Bestrahlung, hätte lt. deren Auskunft bei einem solchen Tumor noch nie Erfolg gebracht. Eine Bestrahlung wäre jedoch auf Grund der geringeren Nebenwirkungen zu versuchen. Seit der durchgeführten Strahlentherapie (30 Bestrahlungen, 54 Gy) ging es unserer Tochter wesentlich besser. Der Tumor hatte sich ein wenig verkleinert. Die schulmedizinische Behandlung war somit bis auf die regelmäßigen Ambulanzbesuche und MR - Überprüfungen abgeschlossen. Zusätzlich
wurde unsere Tochter von Alternativärzten und verschiedenen Therapeuten
betreut. Weiters bekam sie mehrmals pro Woche Reiki
und täglich die Dr.
Rath
Vitamine
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